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Alle Jahre wieder - Weihnachten in Synanon

Weihnachten in Synanon

„Weihnachten“, was verbindet sich mit diesem Begriff? Welche Erinnerungen werden wach?

Heimlichkeiten, Geschenke, Julklapp, Überraschungen, Duft von Kerzenwachs, Plätzchen, Bratäpfel, Leckereien, Weihnachtsmänner, „Nussknacker Suite“ von Tschaikowsky oder Friedrich Wolfs Geschichte vom Opernsänger Leopold, Peterle und der Weihnachtsgans Auguste.

Fest der Freude, der Besinnlichkeit, Fest der Familie und der Geborgenheit, glänzende Kinderaugen unter dem liebevoll geschmückten Weihnachtsbaum.

All das ist für viele von uns nicht selbstverständlich. Zu oft waren diese Festtage begleitet von Kälte, Einsamkeit, Traurigkeit, Depressivität, Freudlosigkeit und Ausweglosigkeit.

„Wie wird es in diesem Jahr sein?“ Diese Frage stellten sich viele.

Einige Bedenken wurden schon während der Adventzeit aus dem Weg geräumt, weil alle mit in die Vorbereitung einbezogen wurden. Da gab es Männer, die nun ihre Aufgabe als Plätzchenbäcker sehr ernst nahmen, da gab es Floristen, die tolle Weihnachtsgestecke gestalteten, da gab es den Chor, der sich mit seinen Proben auf das Weihnachtsfest konzentrierte, da wurde gebastelt, getöpfert, gemalt, denn jeder sollte beim Julklapp ein Geschenk erhalten.

Die Festtage rückten näher und somit auch die Aufregung, die Spannung und Emsigkeit.

In kürzester Zeit wurde der Speisesaal so umgeräumt, sodass viele kleine Wohnzimmer den Raum füllten. Die Tische wurden festlich gedeckt und das Weihnachtsbüffet aufgebaut. Dann war es soweit.

Ruhe, Besinnlichkeit und Kerzenduft hielten Einzug. Der Chor erfreute mit seinem Programm, die Weihnachtsgeschichte (von Janosch, ebenfalls auf unserer Homepage zu finden) wurde vorgelesen und regte doch zum Nachdenken an.

Ein lautes Poltern ließ die Aufmerksamkeit in Richtung Tür lenken.

Gleich eine ganze Truppe von Weihnachtsmännern belagerte den Raum und nahm seine Tätigkeit auf.

Alle Geschenke, die unter der festlich geschmückten Tanne ihren Platz hatten, wurden nun verteilt. Nicht selten sorgten die Übergabe und das Öffnen für einen Lacher, denn nicht jeder kam ungeschoren davon. Man musste sich schon ein paar kritische Hinweise gefallen lassen, oder auch in seinem Hinterkopf nach einem Weihnachtsgedicht kramen. Es gab aber auch aufmunternde Worte. Wärme, Zufriedenheit und Geborgenheit durchflutete den Raum, keiner war einsam oder traurig.

Das Gefühl der Ausweglosigkeit gab es nicht, denn wir hatten uns an diesem Tag, so wie auch an anderen Tagen.

Der krönende Abschluss war dann am Weihnachtstag das Festessen. Es roch nach Gänsebraten, Rotkohl, Klößen und Bratäpfeln, ganz so wie in der Geschichte von der Weihnachtsgans Auguste.

Gemeinsam mit Freunden und Bekannten wurde gespeist. Es war ein gelungenes Weihnachtsfest, das wir für uns vorbereiteten und in vielerlei Hinsicht genießen konnten. Die glänzenden Augen, nicht nur der Kinder, sondern auch die der Erwachsenen sind Beweis genug.

Eva W.

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