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2025

Jubiläumsfeier "50 Jahre Synanon+4"

mit feierlicher Schlüsselübergabe zweier Nachsorgehäuser am 23.05.2025

Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin

„Synanon ist für die Menschen da, die dringend Unterstützung brauchen und begleitet sie auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes, drogenfreies Leben“, würdigte der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, die Arbeit unserer Suchtselbsthilfe und übermittelte herzliche Glückwünsche des Senats zum Jubiläum „50 Jahre Synanon + 4“. „Dass dieser Weg nicht einfach ist, ist allen, die bei Synanon aufgenommen werden und in der Gemeinschaft leben, bewusst. Deshalb sind auch die Nachsorgewohnungen, die hier in Malchow entstanden sind, von so großer Bedeutung. Ich danke Synanon und allen, die sich für Menschen in Not engagieren“, hob er weiter hervor.

Ankunft des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner und herzlicher Empfang auf Gut Malchow durch Peter Rohrer, Kuratoriumsvorsitzender sowie Uwe Schriever, Vorstandsvorsitzender unser STIFTUNG SYNANON

 

Zu unserer großen Freude waren rund 350 Freunde und Förderer sowie Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft sowie Vereinen und Verbänden unserer Einladung gefolgt.

Prominente Festredner wie der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, die Bezirksstadträtin für Lichtenberg, Dr. Catrin Gocksch, die Suchtbeauftragte des Landes Berlin, Heide Mutter, sowie Mitglieder unseres Kuratoriums, Prof. Barbara John, Ehrenvorsitzende des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, LV Berlin, und der langjährige Regierende Bürgermeister von Berlin a.D., Eberhard Diepgen. Durch das Programm führte unser Kuratoriumsvorsitzender, Peter Rohrer.

Dr. Catrin Gocksch
Bezirksstadträtin für Lichtenberg
„Der Bezirk ist sehr stolz, dass Sie da sind.“ „Wir als Bezirk sind an Ihrer Seite.“ „Wir sagen Ihnen jede Unterstützung zu.“
Von Facebook-Seite entnommen: „Synanon steht seit über 50 Jahren für gelebte Suchtselbsthilfe, für Perspektiven und für ein starkes Miteinander. Ich freue mich sehr, dass die Stiftung mit den neuen Gebäuden einen weiteren wichtigen Beitrag zur Suchthilfe in Berlin und besonders auch in Lichtenberg leisten kann. Ein herzliches Dankeschön für die Einladung und die wertvolle Arbeit, die hier täglich geleistet wird.“
 
Heide Mutter
Suchtbeauftragte des Landes Berlin
 „Die Menschen in Synanon haben die Möglichkeiten, sich auszuprobieren.“ „Ich schätze das Ausbildungsprogramm sehr, da es Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben ist.“ „Arbeit ist mehr als Mittel zum Geld verdienen.“ „Ich setze mich dafür ein, den Bereich Arbeit und Qualifizierung auch Berlin-weit auszubauen.“
„ESF-Projekte in ihrer beruflichen Förderung sollen gestärkt werden durch Schaffung übergreifender, netzwerkverlässliche Strukturen schaffen, um somit Menschen mit Suchterkrankung Chancen zu eröffnen.“
„Mein Dank gilt den Menschen, die sich in und für Synanon engagieren.“
 
Prof. Barbara John
Mitglied des Kuratoriums der STIFTUNG SYNANON
Ehrenvorsitzende des DPWV, LV Berlin
„Das Wunder von Hier und Heute.“
Synanon ist eine Lebensschule auf Zeit und könnte nirgendwo besser angesiedelt sein als hier auf Gut Malchow. Malchow und Synanon haben sich gefunden und tun sich gegenseitig gut. Aus kleinsten Anfängen wurde Synanon vor 54 Jahren gegründet. Als Synanon mit der Lebensschule auf Zeit begann, war nicht abzusehen, dass diese Idee heute noch Avantgarde ist. Gegen die Sucht muss man selbst ankämpfen. Es braucht eine Gemeinschaft, es braucht Struktur. Es gibt kein adäquates System, zum Glück. Mein tief empfundener Dank gilt allen, die daran mitgewirkt haben. Dank an alle, die Synanon die Treue halten.
 
Eberhard Diepgen
Mitglied des Kuratoriums der STIFTUNG SYNANON
Regierender Bürgermeister von Berlin a.D.
 „Synanon ist ein Unikat.“
„Dank an alle, die diesen Weg Synanons unterstützen. Es war nicht immer selbstverständlich, dass Synanon Unterstützung fand. Früher gab es wenig Verständnis für Synanon und den Selbsthilfe-Gedanken. Herr Schriever, es ist Ihr Verdienst, dass Sie das mit Beharrlichkeit betrieben haben, Synanon zu bewahren. So freundliche Worte wie eben von Frau Mutter haben wir nicht immer gehört. Herr Regierender Bürgermeister, wir müssen achtgeben, dass Berlin nicht zum Anziehungspunkt wird für Leute, die es mal mit Drogen probieren wollen. Das sehe ich als Problem. Es müsste mehr Einrichtungen wie Synanon geben, die Menschen helfen, ihre Suchtmittelabhängigkeit zu überwinden.
 

Vorstandsvorsitzender, Uwe Schriever,

dankte in seiner abschließenden Rede allen Gästen für ihre Verbundenheit und die Anerkennung unserer Arbeit und erklärte, dass Corona-bedingt die im Jahre 2021 geplante Jubiläumsfeier abgesagt werden musste. „Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“

 

Aktueller Anlass ist die Fertigstellung zweier Nachsorge-Wohnhäuser, die den Schlusspunkt aller baulichen Maßnahmen auf Gut Malchow seit Einzug im Jahre 2013 darstellen. Mit der Schlüsselübergabe dieser beiden Nachsorge-Häuser setzen wir symbolisch einen Haken an das Thema „Wohn-Nachsorge-Angebote für Mitglieder unserer Gemeinschaft in der Auszugsphase“.

Der Weg zur feierlichen Schlüsselübergabe der beiden Nachsorge-Wohnhäuser führte über das Gelände von Gut Malchow.

 

Auch wenn wir seit vielen Jahren schon WG-Plätze und Nachsorge-Wohnungen vorhalten konnten, ist mit der Fertigstellung dieser beiden Häuser und der Anbindung an unseren Hauptstandort auf Gut Malchow für uns ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen. Es stehen nun 18 Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen am östlichen Rand unseres Gutshofsgeländes zur Verfügung. Sich diese räumliche Nähe mit dem gesamten sozialen Umfeld – wenn auch mit gesundem Abstand - zu erhalten, ist für unsere Bewohner in der Auszugsphase sehr wichtig, die den Schritt in die Nüchternheit und ihre Eigenständigkeit sehr ernst nehmen. Viele Ehemalige möchten der Synanon-Gemeinschaft weiterhin verbunden bleiben, ob nun als Beschäftigter in einem unserer therapeutischen Zweckbetriebe oder als jemand, der weiterhin Anteil am Leben der Synanon-Gemeinschaft nimmt, indem er Freundschaften pflegt und neue nüchterne Kontakte knüpft.

Wir danken allen Freunden und Förderern für ihre Verbundenheit. Ohne diese Unterstützung könnten wir diese wichtige Arbeit nicht leisten.

Unser herzlicher Dank gilt allen zahlreich erschienen Gästen, darunter viele Ehemalige, was uns ganz besonders freute, die mit uns trotz immer wieder heftig einsetzender Regenschauer und kühler Temperaturen diese feierlichen Momente teilten.

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